2008: Wanfried, Werra-Meissner-Kreis

Tour-Tagebuch 2009

  • Donnerstag, 10. September 2009

    Die Tour 2009 begann pünktlich: Treffpunkt 15.30 Uhr am Ärztehaus. Ein gemütliches Haus am Rande des Marktplatzes von Rhens („Goldener Stern“) bot Obdach für die Truppe. Stevie „Lizard“ van B. hatte alles gegeben und die seit langem mit Spannung erwartete  Wanderung völlig überraschend vier Tage vor Beginn auch inhaltlich ansprechend avisiert. In der Flussmitte liegende Burgen boten den historischen Rahmen für die allen erinnerlichen Aphorismen der sechziger und siebziger Jahre. „Männer – isch will die Borsch habbe!“, so jedenfalls der Sage nach Bill Bo angesichts der wider Erwarten verteidigungsbereiten Burg Dingelstein. „Was für ’n Simbel hatt’n erzählt, dass die Borsch unbewacht is'?!“ 


    Nach einem kleinen Orientierungsmarsch durch Rhens, der den Herrenwanderern insbesondere ein am Wochenende stattfindendes Stadtfest offenbarte (Details später), traf sich die Mannschaft in einem gemütlichen Separée zum Abendmahl. Höchste Werte allgemein und im besonderen für den Tourmaster, als er transpirationsgeeignete T-Shirts („Ist sisch schönnes blaues Donau“ – „Des isch doch de Rhoi, Du Simbel“) nebst wetterfesten Wanderkarten überreichte. Nach einem schmackhaften Essen (Kellnerin Andrea: schöne blaue Augen, ansonsten unauffällig) mit auffallend geringem Alkoholanteil sanken die Wanderer in Morpheus Arme.

  • Freitag, 11. September 2009

    Frühstück mit Bild-Zeitung, sodann die erste Wanderung. Distanz: 17 km. Zu Fuß. Konnte das gut gehen? Das lohnende Zwischenziel – der Vier-Seen-Blick. Angestrebtes Finale: Bootsanlegestelle Bad Salzig. Abfahrt 16.30 Uhr. Auf dem Weg freilich nutzten weder das laminierte Kartenmaterial noch die mit GPS pp. ausgestatteten High-Tech-Teile einzelner Fortschrittsgläubiger, um das jährliche Sich-verlaufen zu vermeiden. Nach einer kleinen Schleife und einigen Höhenmetern mehr erreichten sie dann doch alle acht (Schlock sollte erst am Freitagabend folgen) das Panorama-Restaurant Gedeonseck. Ein herrlicher Ausblick, der Dank der langen Wartezeit aufs Essen weit über eine Stunde genossen werden konnte, entschädigte mehr als genug für den beschwerlichen Aufstieg, den die nunmehr allesamt der Gruppe „50 plus“ angehörenden problemlos bewältigten. 


    Die Kondition war sogar so stark, dass der sich für den Abstieg anbietende Sessellift nur ein mildes Lächeln erfuhr und links liegen blieb. Umso steiler ging es dann freilich bergab. Man erreichte zwar nicht mehr Bad Salzig, dafür aber das von der progredienten Globalisierung auch nicht verschonte Boppard. Eine geistig mehr als wache chinesische Servicekraft verwöhnte die Wanderer mit Kuchen, Eis und Kaffee. Nach einem kleinen Spaziergang durch den Ort entschied man sich für die Heimreise per Bus. Ein mehr als charmanter Busfahrer gab das Wechselgeld mit freundlichen Worten („Da, kauf’ Dir was Süßes“) an den König zurück. Am Abend ging es dann in eine echte Hühnerkneipe mit überschaubarer Speise(n)karte („Hähnchen“ und „Käse“ – mehr hammer net). Freund Schlock traf so rechtzeitig ein, dass die Zeche durch 9 geteilt werden konnte. Im Anschluss gab es noch ein oder mehrere Absacker in Peters Streichholz-Kneipe mit skyTV und einem erregenden 4:1 von Kaiserslautern gegen Duisburg.

  • Samstag, 12. September 2009

    Spätestens um 9.00 Uhr mußten das Frühstück (inkl. Bild-Zeitung und Opel Propaganda auf der Titelseite: „Wir leben“, auf Seite 3 dann „Wir leben Autos“) und das planvolle, stets auch ermüdlich erläuterte Entleeren des Daum’schen Darms abgeschlossen sein. Dann ging es mit Sammeltaxen und Transfer via Fähre nach Kaub. Die Altstadt erwies sich ebenso als zentrales Waffen- und Militaria-Lager wie auch als Irrgarten, der die Truppe wieder mal zur entwürdigenden Benutzung von Mobiltelefonen zwang, um sich wiederzufinden. 


    Dann aber ein wunderbarer, wenngleich kräftezehrender Marsch über die Weinberge Richtung Loreley. Highs and Lows: Ein erst um 12.00 Uhr geöffneter Getränkestand wurde bereits um 11.00 Uhr erreicht. Die Themen auf der Tour: wegweisend und erhellend wie stets. Bikinimode und Suizid, Verdauungsprobleme und Prostatae, Vergleichstest Opel Astra - Audi A 3 unter besonderer Berücksichtigung von Lichtmaschine und Kofferraumvolumen. Ein unnötig schwächelnder König, der 20 Meter vor dem von den Kollegen eingenommenen Rastplatz kurz pausieren musste. Ein freundlicher Rasenmäher-Fahrer, der sich darüber beklagte, dass die Wegführung des 45 Jahre durch sein Örtchen führenden Rheinsteigs nunmehr geändert wurde und die Leute unnötig den Berg runter und wieder hoch gehetzt würden. Mehrfach wunderschöne Ausblicke auf den „Vater Rhein in seinem Bett“. Freundliche Finder des vorübergehend vermissten SchlockPhones. Ein gastlicher Camping-Platz mit Rindfleischsuppe und Marmorkuchen. Ein orientierungsloser König, der weisungsgemäß Frischwasser aufnahm, von seinem Volk aber verlassen wurde und erst fernmündlich Anschluss fand. Im Loreley-Museum ein 3D-Film über ein nur schwerlich erkennbares Weltkulturerbe (dennoch haben die 20 Minuten Pause gut getan). Die Loreley selbst war gar nicht da. Aber wir waren oben! 


    Sodann stramme 45 Minuten nach unten nebst Ankunft in St. Goarshausen. Reichlich Zeit um verdauungsfördernde Eistütchen zu verzehren, die Staubentwicklung eines ADAC-Rettungshubschraubers wahrzunehmen und die Ankunft des Steamboats „Goethe“ zu erwarten. Erstklassige Moderation an Bord verdeutlichte das durchweg hohe Niveau der Köln-Düsseldorfer Rheinschifffahrt. Der sich den Wolf tanzte u. a. fuhren dann mit Taxen zurück zum Quartier. Nach dem Duschen ab ins „Schiffchen“. Titte wies vor Beginn der Abendveranstaltung auf den dort gefeierten 80. Geburtstag seiner Schwiegermutter hin (klar, dass weitere Feierlichkeiten an gleicher Stelle nunmehr ausgeschlossen sind). Im Mittelpunkt des (partiellen) Interesses: 1. Die Bedienung. Namenlos, aber hinsichtlich Fesseln und verlängertem Rücken von Fachkräften für sehr gut befunden. 2. Weiß- und Grauburgunder. Alles in allem ein hervorragendes Essen. Bestens gelaunt erreichte man den Festplatz, der von der Band Teamwork ansprechend beschallt wurde. Die Quelle des Abends war sodann Schoko, der nach den noch nicht abgeschlossenen Ermittlungen alle dort getrunkenen Königsbacher bezahlt hatte. Was sich hier abspielte, kann in Worten nicht wieder gegeben werden, ist aber leider von Technik-Titte gefilmt worden und auf YouTube für die Öffentlichkeit nach Eingabe des Codenamens „Rhenser Eisbären“ einsehbar. Gegen 00.30 Uhr: Erfolgreiche Rückkehr in den „Goldenen Stern“ mit gefilmtem Treppenhaus-Finale. Bettruhe.

  • Sonntag, 13. September 2009

    Frühstück um Neun. Fortsetzung der Bild-Propaganda („Wir leben Autos II“) mit gesonderter Hommage an den am Vorabend besungenen Eisbären. Gruppenfoto ohne Rhein, aber mit Festplatz. Abmarsch zum Königsstuhl, daselbst Gruppenfotos mit Rhein, aber ohne Festplatz. Feine Nasen verspürten noch außerhalb von Rhens den sowohl die Binnenschifffahrt als auch den „Goldenen Stern“ prägenden Geruch nach Dieselöl. Dann aber ab nach Hause. Schlocks Schlußwort des Jahres auf die Bemerkung zweier Königstuhl-Touristen („Das ist ja wie im Film“): „Das ist kein Film, das ist echt!“. Herrenwanderer eben. Echte Liebe.

DER ORT DES GESCHEHENS:

DIE TOUR 2008


„Das System Daum funktioniert“: Wahnsinnstour rund um Wanfried

Nichts war dem Zufall überlassen – auch das Wetter nicht. Akribisch hatte Dubai Daum die diesjährige Tour rund um das malerische Örtchen Wanfried im Werra-Meissner-Kreis geplant und in die Tat umgesetzt. Wir werden uns immer gerne an diese ebenso harmonischen wie stimmungsgeladenen Tage erinnern, an denen – man höre und staune – endlich einmal wieder richtig gewandert wurde.

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Donnerstag, 18. September 2008
An nahezu alles war gedacht: Sogar die erforderlichen Zeitfenster für die zur Kunstform erhobene Darmentleerung waren reichlich bemessen. Dubai Daum hatte eine nicht börsennotierte, indes gleichsam hochwertige Tour organisiert; Prädikat Premium. Die multidirektionale Anreise entsprach zwar nicht den sich aus den Preisen für Verbrauchsstoffe ergebenden Notwendigkeiten, zollte aber anderen Bedürfnissen (Arbeit o.ä.) Rechnung. Dr. Schoko und O’ Hara trafen sich bereits um 12.30 Uhr am Donnerstag, um vor dem Eintreffen der anderen noch vollständige Sätze bilden zu können. Gegen 17.30 Uhr war die Truppe vollzählig und erforschte die nähere Umgebung. Das am Ufer der Werra (Historischer Hafen) erhoffte Bier (et al.) musste im Wanfrieder Hof, dem Quartier der Truppe, genommen werden. Dazu unterwarf man sich dem spröden, aber gleichwohl angenehmen Charme einer aus dem thüringischen Mühlhausen stammenden blonden Bedienung mit dem liebreizenden Namen „Frau Vogt“. Der obligate erste Abend vermochte an Exzesse früherer Touren (1993 – Julischka; 1994 – Nasdrowje) nicht heranzureichen, jedoch wurde das „Ich – die Riesengarnele“ angemessen durch ein "Pervers! - rülps" substituiert. Auf die zuverlässige zweite Reihe ist eben Verlass. Auch wenn das Teilen durch 10 einfacher ist als das durch 9, wurde der nunmehr seit 2001 absente General einvernehmlich als Herrenwanderer exmatrikuliert. Merke: Manche Evaluierungsprozesse können länger dauern, führen aber schließlich doch zu knallharten Ergebnissen.

Freitag, 19. September 2008
Nach einem klassischen Herrenwanderer-Frühstück (Nutella und Bildzeitung incl.) begaben sich alle bei herrlichem Wanderwetter zum Premiumweg P 4 (avisierte 15,5 km). Nach kurzer Fahrt und einem seit Februar überraschend geschlossenen Parkplatz (Baustelle) platzierte man Astra und Insignia angemessen neben einem roten Porsche („gefühlte Überlegenheit“). Der durchweg vollmundige König wurde auf den ersten 300m steilen Anstiegs jäh zum Schweigen gebracht. Ohne Schilddrüse bester Hoffnung schmerzten mutmaßlich Wirbel im Lendenbereich. Die freundliche Sofortdiagnose der Fachärzte Dres. Fritz und Fritz („…ist doch nur der Rücken, auf – weiter jetzt“) zwang zu unverzüglicher Linderung. 

Der Tourmaster lotste die Truppe ohne Karte allein aus der Erinnerung an mehrere gleichsam anmutige (oder gleich anmutende?) Aussichtsplätze zwischen 471 und 571 m Höhe. Die für 19.30 Uhr vorgesehene Besichtigung des Heimatmuseums ließ erst am Ende des Tages erkennen, welch angemessenen Strapazen die Herrenwanderer hatten absolvieren müssen. Fünf Gehstunden und 1:30 Std. Pause waren als Tagesprogramm zu konstatieren. Zur Mittagszeit im ehemaligen Todesstreifen, den Blick frei auf die zum Nachbarbundesland Thüringen mutierte frühere Universitätsstadt aus Baden-Württemberg gerichtet, verspeiste man das günstig im REWE-Markt erworbene Vollkornbrot, dessen erzieherische Bedeutung bei der Wiedereingliederung Nichtsesshafter durch den Dauer-Dozent Daum eindringlich erläutert wurde.

Die Rückkehr wurde von einer allgemeinen Erschöpfung überschattet. Nach einer kleinen Runde Radler bei Frau Vogt bereitete man sich auf das Heimatmuseum vor, das die Truppe fast vollzählig besuchte. Ein ehemaliger Zöllner erläuterte so manch interessante Begebenheit zwischen Whiskey und Wodka in der Zeit von 1945 bis heute.

Den Rahmen des anschließenden Abends bildeten der „Schwan“ und die dort bedienende Simone. Nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten mit der ebenfalls aus Thüringen stammenden Blondine entwickelte sich der Abend nach dem Eintreffen des Bürgermeisters zu einem kommunalpolitischen Knaller. Fast hätte es das Polit-Nachwuchstalent Wilhelm Gebhard (32) geschafft, den Herrenwanderern jeweils ein Grundstück und ein Existenzgründungsdarlehen aufzuschwatzen. Der flexible Rhetoriker G. wurde beim neugierigen Abfragen der Herrenwanderer-Berufe nur durch das knappe „Werbung“ des Webmasters aus der Bahn geworfen. Ansonsten lachte man fröhlich gemeinsam (auch mit Simone) bis nach Mitternacht und sank sodann in Morpheus Arme.

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Samstag, 20. September 2008 
Nach dem Frühstück entschwand O’ Hara in die Arme seines Ministers (unheilbare Banzeritis), der Rest nahm den Premium-Weg P 1 in Angriff, an dessen Startposition pünktlich um 10 Uhr schon Susanne Pfingst (nicht blond) auf die Herren wartete, um ihnen im Anschluss – erneut bei optimalen Wanderbedingungen – einiges über stinkende Felswände, Basaltsteine und den feurigen Boden des hohen Meissners zu erzählen. Lediglich kurz unterbrochen durch einen brutalen Angriff auf Tittes linke Wade durch den ungestürmen Inder, schritten die Herrenwanderer frohgemut voran und setzen – nach dem Besuch des liebreizenden Frau Holle Sees – auf dem Aussichtsberg „Kalbe“ flugs die Geschichte vom „Letzten Mohammedaner“ in die Welt, die auch die ansonsten recht gefasste Führerin Pfingst zu Freudentränen rührte.

Mittags stärkte man sich mit Köstlichkeiten vom Wilden Schwein in einer Steinhütte am Wegesrand und ließ sich – sozusagen zum Dessert – die Entstehungsgeschichte des Hohen Meissners erklären. Insbesondere Bushido erfreute die Truppe mit seinem Humor („... wie die Lehrer: vormittags Recht haben, nachmittags frei haben“), ehe es mit vollen Mägen zu den Sendemasten des Hessischen Rundfunks ging, wo Flora und Fauna genauen Untersuchungen unterzogen wurden. Nach einer kurzen Besichtigung eines Schachtrelikts aus der Zeit des ehemaligen Braunkohleabbaus erreichte die Truppe gegen 17.30 Uhr wieder den Parkplatz und verabschiedete Frau Pfingst mit höchsten Lobesworten. 

Unterdessen hatte sich das Örtchen Wanfried mit Hilfe von zehn Buden in ein Wein-Mekka verwandelt, was die meisten freilich nicht daran hinderte, zunächst ein wenig auf den Kammern zu ruhen. Schlock verabschiedete sich Richtung Bensheim, ehe die verbleibenden sieben Herren sich – leicht sediert durch die Strapazen der Wanderung – im „Wanfrieder Hof“ zum letzten gemeinsamen Abend der diesjährigen Tour zusammenfanden. Joe hatte nur kurz Gelegenheit, über den Wegfall der Pendlerpauschale zu klagen, denn schon kurz nach dem ersten Bier erklang die feste Stimme des Organisators, der mit einem markigen „Yes I can“ vehement unterstrich, dass „das System Daum funktioniert“. Beeindruckt verdrückten die Verbliebenen noch Schnitzel, Steak und Scholle, ließen sich dann noch einmal kurz auf dem Weinfest blicken (wo der Bürgermeister sie erneut begrüßte) und versuchten dann, zu den wummernden Klängen der Festmusik in den Schlaf zu finden.

Sonntag, 21. September 2008 
Für 8 Uhr hatte der Organisator Frühstück befohlen, „BamS“ meldete die 2:5 Niederlage der Bayern ... es wurde Zeit zum Aufbruch. Als Erster fuhr Wiedehopf mit seinem Insignia vom Hof (Richtung Dresden), dann verabschiedete Joe (der nochmal aufs Zimmer musste) seine Freunde mit den Worten „Der Enddarm ruft!“. Dem war wenig hinzuzufügen – außer herzlichem Gelächter. Für 2009 ist das "Indian Intensive Incentive" am Rheinsteig unter der Leitung von van Benderchem avisiert, der schon jetzt in die sagenumwobene Welt der Loreley eintaucht.
AUF INS SCHLOSS!

Do, 13.9.18

Kronenglück

Gegen 17 Uhr treffen wir in Kronburg ein: sehr gediegenes Ambiente im Gästehaus. Statt Schloss-Besichtigung gibt’s einen Fußmarsch in Richtung Wagsberg, danach Einrücken in den Gasthof „Zur Krone“. Kein Besäufnis, aber ein Abend voll aufrichtiger Wiedersehensfreude.

Fr, 14.9.18

Blaues Wunder 

Rüsten um 9 Uhr, nach dem Frühstück geht’s los über Stock und Stein, durch den Wald immer an der schönen Iller entlang. Rast mit Kost von der Motorhaube, besorgt von O’ Hara und Wiedehopf – bis zum „Blauen Wunder“, wo wir den Fluss überqueren. Abends Ekstase im „Gromerhof“.

Sa, 15.9.18

Almabtrieb

Alle Mann aufstehen! Dann ab zur Wenger-Egg-Alpe, wo es so gut wie nix zu essen gibt. Dafür eine Herde voller Kühe: Almabtrieb, wie wunderbar! Später „Chill-out on the Iller“ – im Kahn unterwegs mit dem Fischer-Sepp. Am Abend Dinner bei einer schrulligen Ulla. „Haid Jörger, bitte kommen!“

So, 16.9.18

Und Tschüss!

Wie immer massive Auflösungssymptome nach dem Frühstück. Die Truppe hat enorme Sehnsucht nach der Heimat. Alle geben Gas und rasen über die Autobahn dem Alltag entgegen. Aber schön war sie schon, die Tour an den Bänken der Iller. See you next year! 

DER ORT DES GESCHEHENS:

Come, fly with me ...

AUF DER ALM, DA GIBT’S VIEL RIND!